Unsere Projekte - Projektwoche 2025
Die Schülerinnen und Schüler des Projektkurs "Websites gestalten" stellen hier die Projektwoche 2025 vor. Durch Klick auf die einzelnen Projekte erhälst Du / erhalten Sie weitere Infos:
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Interview mit dem stellv. Schulleiter Herrn Schmitz
von Elisa (9d)
„Wie entstanden die einzelnen Projekte der Projektwoche?“
Die Idee für die Projektwoche entstand durch uns Schülerinnen und Schüler. Herr Hirschler befragte die Lehrkräfte der einzelnen Klassen, und diese wiederum die jeweiligen Klassensprecherinnen und Klassensprecher. Diese sammelten innerhalb der Klassen Ideen für die Projektwoche, wobei eine Vielzahl kreativer und interessanter Vorschläge eingereicht wurde – von sportlichen Aktivitäten über künstlerische Projekte bis hin zu sozialen und nachhaltigen Themen.
Anschließend wurden die Vorschläge in einer gemeinsamen Sitzung der Klassensprecherinnen und Klassensprecher diskutiert und priorisiert. Ziel war es, ein möglichst vielfältiges und spannendes Programm zusammenzustellen, das den Interessen aller Jahrgangsstufen gerecht wird. Die am häufigsten gewünschten Projekte wurden schließlich zur Umsetzung ausgewählt und mit Unterstützung der Lehrkräfte organisiert.
Die Projektwoche selbst bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihre Talente und Interessen außerhalb des regulären Unterrichts einzubringen und zu vertiefen. Gleichzeitig förderte sie Teamarbeit, Selbstständigkeit und Kreativität. Viele empfanden die Woche als eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag und als eine wertvolle Erfahrung.
,,Wie wurde die Projektwoche geplant?“
Die Planung der Projektwoche begann mehrere Wochen im Voraus und wurde in enger Zusammenarbeit zwischen der Schülerschaft und dem Lehrerkollegium durchgeführt. Den Anstoß gaben die Schülerinnen und Schüler selbst, die sich eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ergänzung zum regulären Unterricht wünschten.
Zunächst sammelten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher in ihren jeweiligen Klassen Ideen für mögliche Projekte. Diese Vorschläge reichten von kreativen und handwerklichen Angeboten über sportliche Aktivitäten bis hin zu sozialen und umweltbezogenen Themen. Anschließend wurden die Ideen in einer gemeinsamen Sitzung mit der SV (Schülervertretung) gebündelt, diskutiert und bewertet.
Parallel dazu fand ein Austausch mit den Lehrkräften statt, die ihre Unterstützung anboten und prüften, welche Projekte organisatorisch und inhaltlich umsetzbar waren. Dabei spielten Faktoren wie Materialbedarf, Zeitaufwand, Raumplanung sowie Sicherheitsaspekte eine wichtige Rolle.
Nachdem eine Auswahl getroffen worden war, wurden die Projekte den Schülerinnen und Schülern zur Wahl vorgestellt. Jeder konnte sich nach Interesse für ein Projekt anmelden. In der letzten Phase der Planung wurden Gruppen gebildet, Materialien organisiert und ein detaillischer Zeitplan erstellt.
Die Projektwoche selbst wurde schließlich von den jeweiligen Projektleitungen – meist Lehrkräften in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern – durchgeführt. Die Ergebnisse wurden am Ende der Woche in einer Präsentation oder Ausstellung der Schulgemeinschaft vorgestellt.
,,Sind sie mit dem Ablauf zufrieden?‘‘
Herr Schmitz klagt bisher über keine Probleme. Er ist der Meinung, dass die Projektwoche ein voller Erfolg ist und die Schülerinnen und Schüler sich gut eingebracht und in die verschiedenen Gruppen integriert haben.
Seiner Einschätzung nach fördern die Aktivitäten nicht nur Kreativität und Teamarbeit, sondern stärken auch den Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft. Viele Schülerinnen und Schüler zeigten Eigeninitiative und übernahmen Verantwortung – sei es bei der Planung, Durchführung oder Präsentation der Ergebnisse. Auch aus pädagogischer Sicht bewertet Herr Schmitz die Projektwoche als sehr gelungen, da sie praxisnahes Lernen und soziale Kompetenzen in den Vordergrund stellt.
Seit der Projektwoche gab es deutlich weniger Abmeldungen von der Schule. Viele Schülerinnen und Schüler scheinen durch die vielfältigen Aktivitäten und die praxisnahen Lernangebote wieder mehr Motivation und Freude am Schulalltag gefunden zu haben.
Besonders positiv wird dabei die Möglichkeit bewertet, eigene Interessen einzubringen und gemeinsam mit anderen an konkreten Projekten zu arbeiten. Das stärkt nicht nur die persönliche Identifikation mit der Schule, sondern auch das soziale Miteinander. Lehrkräfte berichten außerdem von einer spürbar besseren Stimmung in den Klassen und einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl.






























