Projekt "Gaming als Beruf"
Worum ging es in unserem Projekt?
In der heutigen digitalen Welt spielt Gaming eine immer größere Rolle – nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch als ernstzunehmender Berufszweig. Unser Projekt „Gaming als Beruf“ richtete sich an Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen, die mehr über berufliche Perspektiven in der Gaming- und Streamingwelt erfahren wollten.
Die Teilnehmenden haben sich mit verschiedenen Berufen im Gaming-Bereich beschäftigt – darunter E-Sportlerinnen, Streamerinnen, Game Designerinnen, Storywriterinnen (also Personen, die Geschichten für Spiele entwickeln) und viele mehr.
Was wurde konkret gemacht?
Die Schüler*innen arbeiteten in Gruppen an spannenden Präsentationen über bekannte Persönlichkeiten der Gaming-Szene, wie z. B. Papaplatte, Trymacs oder MontanaBlack. Sie sie sie analysierten deren Werdegang, Inhalte und Alltag. Außerdem wurden Berufe hinter den Kulissen vorgestellt – etwa das Schreiben von Spielhandlungen, das Entwickeln von Charakteren oder das Organisieren von E-Sport-Turnieren.
Mit Hilfe von Videos, Interviews und eigenen Recherchen erhielten die Teilnehmer*innen einen umfassenden Einblick in die Gaming-Branche.
Was haben die Schüler*innen gelernt?
Am Ende des Projekts war klar: Gaming als Beruf ist mehr als nur „zocken“.
Die Schülerinnen verstanden, welche Fähigkeiten, Disziplin und Leidenschaft nötig sind, um als E-Sportlerin oder Streamer*in erfolgreich zu sein. Gleichzeitig wurden auch die Herausforderungen thematisiert – wie z. B. Leistungsdruck, Zeitmanagement oder die Schattenseiten der Öffentlichkeit.
Fazit:
Das Projekt hat nicht nur informiert, sondern auch Perspektiven eröffnet.
Viele Teilnehmende gingen mit einem neuen Blick auf die Gaming-Welt aus der Woche – mit realistischen Vorstellungen, aber auch mit Motivation, eigene kreative Wege zu gehen.